Legionellen sind stabförmige Bakterien, die immer im Wasser vorhanden sind - im Meer, in Seen, im Grundwasser, im Wasserkreislauf im Haus, Sporthallen und öffentlichen Bädern. Bei Wassertemperaturen zwischen 20°C und 50°C fühlen sich die Legionellen besonders wohl und können sich rasend schnell und massenhaft vermehren.

Pseudomonaden sind Kaltwasserbakterien die ähnliche Krankheiten wie Legionellen verursachen.

E-Coli und Enterokokken sind fadenförmige Bakterien, die gefährliche Darminfektionen auslösen.

Biofilme in Warmwasserleitungen und Behältern bilden einen zusätzlichen idealen “Nährboden” für Legionellen.

Insbesondere beim Duschen, Baden und im Whirlpool, gelangen die Legionellen mit dem Wasserdampf in die Atemluft. Eingeatmet können Legionellen eine schwere Form der Lungenentzündung hervorrufen - die Legionärskrankheit. Offizielle Schätzungen gehen davon aus, dass allein in Deutschland jährlich bis zu 30.000 Fälle der Legionärskrankheit auftreten, von denen etwa jede 10. tödlich verläuft.

Auch im Wasserdampf der Kühltürme von Kraftwerken oder Industrieanlagen wurden zum Teil erhebliche Legionellen Konzentrationen nachgewiesen.

APW beherrscht und erzeugt in einem gesteuerten Verfahren Kavitation (siehe APW Die Erfinder). Durch die Implosion der Kavitationsbläschen werden auf kleinstem Raum (Micrometer) im Verhältnis dazu große Mengen an Energie (5.000 °C / 1.000 bar) freigesetzt.

Die freigesetzte kinetische Energie wirkt direkt auf die Zellwände von Bakterien und Viren und zerstört diese.

Die Implosion der Kavitationsbläschen erzeugt Schockwellen, die den Biofilm (Brutstätte für Keime), der sich an den Wasserleitungsrohren festgesetzt hat, ablöst und zerreibt.

Mit der APW Technologie werden mit rein physikalischen Prozessen – ohne den Einsatz von Chemikalien - Wasserkreisläufe vollständig und dauerhaft desinfiziert und die Neubildung von Keimen verhindert.