Vor allem oxidative Prozesse bei der Klärung von Abwasser benötigen viel Sauerstoff (CSB, BSB), der über Rohrleitungen am Klärbeckenboden in das zu behandelnde Abwasser eingeleitet wird.

Eine durchschnittliche Erhöhung des Sauerstoffgehalts um ca. 150% wird dadurch erreicht.

Diese Aeration – Methode ist sehr ineffizient, da der größte Teil des Sauerstoffs schnell aufschwimmt und an der Oberfläche wirkungslos freigesetzt wird.

Bei der Binnenfischzucht ist der Sauerstoffgehalt im Wasser entscheidend für die Besatzdichte bzw. Zuchterfolg und Fischgesundheit.

Hohe Temperaturen im Sommer verringern die Menge an Gasen die im Wasser gelöst vorkommen, drastisch (5 mg/ltr - < 3 mg & ltr).

Ohne ständige Zugabe von Frischwasser oder Sauerstoffeintrag durch Belüftungsanlagen besteht die Gefahr, dass Fische verenden.

Ohne ständige Zugabe von Frischwasser oder Sauerstoffeintrag durch Belüftungsanlagen besteht die Gefahr, dass Teiche, Seen oder Brunnen umkippen und stinkende Brackwassertümpel bilden.

APW hat das Prinzip der Wasseraktivierung von Schauberger verfeinert und technisch nutzbar gemacht. In einer strömungstechnisch berechneten und optimierten Kammer wird Wasser und Luft oder reiner Sauerstoff unter Druck eingeleitet und verwirbelt (aktiviert) und der zusätzliche Sauerstoff durch den hohen Druck im Wasser gelöst.

Um später in Druckloser Umgebung das Ausgasen des Sauerstoffs zu verhindern, wird das Wasser mit der hohen Menge an gelöstem Sauerstoff kavitiert. Es bilden sich Nano-Luftbläschen (Ø 0.05 mm).

Je kleiner diese Luftbläschen sind, desto weniger neigen diese zum Aufschwimmen und Verbleiben stabil über lange Zeit im Wasser.

APW beherrscht das o.a. beschriebene Verfahren, um möglichst viele und möglichst kleine Nano-Luftbläschen zu erzeugen.

APW gelingt es daher sowohl effizient und kostengünstig den Sauerstoffbedarf bei Klärprozessen zu decken als auch den Sauerstoffgehalt für Fischzuchtanlagen permanent und nachhaltig zu erhöhen und gekippte Gewässer zu renaturieren.