Die Streuobstwiesen

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts besaßen die meisten Bauern nicht nur ein Stück Wald, sondern auch eine Wiese, auf der sie verschiedene Obstbäume anpflanzten, wie z. B. Apfel-, Birn-, Kirsch- und Pflaumenbäume.
Die Früchte wurden eingekocht, versaftet oder zu Marmelade bzw. Mus verarbeitet.
Diese Vorräte konnten im Winter für Gesundheit, Ernährung oder gar das Überleben von entscheidender Bedeutung sein.

Die Brautpaare, deren Hochzeit auf dem AmbrossGut stattfindet, können auf unserer Streuobstwiese ein Apfelbäumchen pflanzen.
Hier wachsen nicht nur Apfelbäume, sondern auch ein Kirsch-, Birn- und ein Pflaumenbaum.
.












.
.












.







































Bauerngärten
Kräutergarten
Kinder-Garten
Streuobstwiesen
Autorin und Quellen